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Smart Energy – Im Smart Home

Lösungen durch Ideen...

Eine Smart Home Installation mit einem KNX System ist vielfältig und multifunktonal. Interessant wird der Einsatz von KNX wenn geeignete Anzeuge und Schaltelemente so wie passende Sensoren eingesetzt werden. Dann können Sämtliche Informationen Visualisert und Angezeugt werden, so wie auch der aktuelle Hausverbrauch… Besitzen Sie zudem noch eine PV anlage wäre es doch schön wenn sie Direkt auf Ihren Smart Home Komponenten erkennen könnten was Sie aktuell produzieren und ob es sich lohnt jetzt die Wash oder Spühlmaschine einzuschalten um Ihren eigenverbrauch zu optimieren.

Factory Minds beschäftigt sich mit Schnittstellen Lösungen, um von herkömmlichen Zählern oder “smarten” Sensoren die Informationen auf andere Systeme zu mappen. Das bedeuetet das wenn Ihr Hauptsystem auf KNX aufbaut kümmern wir uns darum zusätzliche Informationen in das KNX zu projezieren.

Wie wurde das ganze in diesem Fall umgesetzt?

Wie schon erwähnt ist hier als Haussteuerug ein KNX System verbaut worden. Über Glastaster mit integriertem Display lassen sich die einzelnen Aktoren (Lampen/Steckdosen/Jalousien) steuern und schalten Zusätzlich bieten diese Module die Möglichkleit unterschidliche Statuswerte anzuzeigen. So auch Informationen von unterschiedlichen Sensoren (Temperatursensor/Helligkeitssensor/Luftfeuchtigkeit…).

Zum erfassen des Hausverbrauches wurde am Netzanschlusspunkt ein Modbus-Stromsensor verbaut welcher über ein Schnitstellenmodul von Factorymidns an den KNX angebunden wurde. Dieses Modul bietet Zudem viele weitere Möglcihkeiten andere Netzwerkfähiege geräte auch mit dem KNX zu koppeln.

Was wird alles angezeigt?

Aktuell wird in der gezeigten Installation der tägliche Hausverbrauch visualiserirt so wie auch der momentane Stromverbrauch.

Was für Vorteile ergeben sich daraus?

Einerseits ist es schön zu sehen wie viel man am Tag für gewisse aktuivitäten an Strom verbraucht. Genauso lassen sich auch Gas und Wasserverbrauch darstellen. Richtig Interessant und dann auch “smart” wird es sobald Zusätzliche Erzeugeranlagen betrieben werden. Da mitlwereile eine Einspeisevergütung bei erneuerbaren Energien sehr gering geworden ist, streben viele Kunden dazu einen hohen eigenverbrauch zu erwirtschaften. Einiege Betreiber nutzen dafür einen Speicher in Ihrer Anlage, diese sind jedoch teuer und rechnen sich erst nach ca 10 Jahren. Eine andere Variante die unter Umstaänden (nicht immer – abhängig von der eingestezten Hardware) kostengünstieger ist, kann die Optimierung des eigenverbrauchs durch ein vorhandenes Smart Home System sein.

Wenn Sie in Ihrem Haushalt einen Warmwasserspeicher oder eine Elektrische Fußbodenheizung besitzen, dann wäre es ja sinnvoll sobald Überschüssige Energie erzeugt wird diese nicht eingespeißt wird sondern Im Haus genutzt werden kann. So sollte sich doch passenderweise die Fußbodenheizung an schalten wenn über Wetterdaten ermittelt werden kann das es in der kommenden zeit kalt wird und dadurch die Heizung “vorheizen” kann. Der Warmwasserspeicher könnte mit einem elektrischen Heizstab ausgestettet werden, welcher anstelle der Therme das Wasser aufwärmt und somit den ungenutszten Strom verwendet. Klimaanlagen könnten passend eingeschaltet werden sobald auch genügend Leistung durch die erneuerbaren Energien zur verfügung stehen und die Räume Optimal und bedarfsgerecht kühlen.

Sobald Sie sich selbst nicht mehr um die Entscheidung kümmern müssen wann Sie welche Geröte selbst einschalten müssen bei bestimmten Umweltbedinngungen, dann fängt Ihr Zuhause an Smart zu werden.

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